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				 | Beim Auto fahren Sprit sparen |  Kraftstoff sparendes Fahren - Unsere Spritspartipps - 
Spritsparrechner (Download)kfztech.de meint: Bis zu 20% Einsparung bei geänderter 
			Fahrweise sind drin! Themen der Spritspar-Seite
      Allgemeine 
	  Hinweise zum Kraftstoffverbrauch sparen und Spritspartipps
 
				
				Der Kraftstoffverbrauch liegt 
				gerade auf den ersten 2 Kilometern einer Fahrt um 50% über dem 
				Normalverbrauch (siehe 
				Info 1). Deshalb gilt: Mehrere Erledigungen 
				möglichst mit einer Fahrt zu erledigen und unnötige Fahrten 
				komplett streichen. Dies erfordert aber auch ein Umdenken und 
				Umgewöhnen bei jedem Einzelnen. 
				
				Fahrgemeinschaften, der 
				öffentliche Nahverkehr oder bzw. und das Fahrrad sind auf jeden 
				Fall gute Alternativen zum Pkw. In vielen Städten gibt es längst 
				auch sogenannte 
				Car-Sharing 
				Initiativen, bei der sich mehrere Leute ein Fahrzeug teilen. 
				Wenn die Jahresfahrleistung unter 10.000 km liegt, ist dies 
				durchaus zu überlegen. Car-Sharing wird besonders in Großstädten 
				immer populärer.
				Informieren sie sich auf jeden 
				Fall auch beim Autokauf über die technischen Voraussetzungen 
				ihres neuen Fahrzeugs. Beziehen sie auch Details wie 
				Antriebsart, Start-Stopp-Systeme, Kraftstoffverbrauch, CO2-Bilanz, 
				Wartungsintervalle, 
				Schadstoffeinstufung 
				und Recyclingfähigkeit in ihre Kaufüberlegungen mit ein. Sehen 
				sie sich hierzu auch die Seiten
				Spritsparertopten,
				
				CO2-Reduzierung und 
				Umweltautos an.  
				 
				 
			
			 Die Grafik veranschaulicht deutlich wo man 
			Krafstoffkosten einsparen kann. (Copyright: Adrian Gomez-Bantel)
			
			Zum Vergrößern bitte Bild anklicken 
			 Sprit sparen mit der richtigen 
			Spritspar-Technik (ADAC)
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				Außerdem kann man unter 
				Umständen auch mit 
				
				Super-Leichtlaufölen etwas Kraftstoff einsparen (ca. 2% 
				Einsparpotenzial). 
				 
				
				Außerdem sparen schmale Reifen 
				etwa 5 - 10% Kraftstoff gegenüber der nächst höheren 
				Reifenbreite, da der Luft- und Rollwiderstand geringer ist. 
				Allerdings sollte man hierbei auch wissen: Zehn Prozent weniger 
				Rollwiderstand machen auf nasser Straße etwa acht Meter mehr 
				Bremsweg bei 100 km/h aus. Viele Reifenhersteller bieten aber 
				auch 
				
				rollwiderstandsoptimierte Reifen an, die auf eine 
				Reifenlebensdauer von 45.000 km bezogen, durchschnittlich 80 
				Liter Benzin einsparen können (Quelle:
				Michelin)!
				Beim Tanken hat man die Wahl 
				zwischen Super
				Benzin 
				mit 5% oder 10% BioEthanol (E10). 
				E10 soll etwas mehr verbrauchen. Dies ist aber nicht schlüssig 
				bewiesen. Zumindest spart man CO2 ein. 
				Tipp 
				der Redaktion: Wer in den Abendstunden tankt (ca. 18 - 
				20:00 Uhr) kann rund 8 - 10 Ct pro Liter einsparen. Hier sind 
				die Kraftstoffkosten im Tagesvergleich am Niedrigsten.
				Fahrzeuge mit Start/Stopp machen 
				auch noch mal rund 3% aus.  | 
			 Sprit sparen beim Tanken by Maren Beßler / 
			Pixelio |  
			  
				
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        		Die erste Minute nach dem StartDie erste  Minute 
					nach einem Kaltstart ist jene, in der der 
					Kraftstoffverbrauch am höchsten ist und in der die 
					meisten Emissionen anfallen. Denn weder Motor noch 
					Katalysator arbeiten in dieser Zeit mit ihrer idealen 
					Betriebstemperatur.  Wer also seine persönliche Verbrauchs- und 
		Emissionsbilanz verbessern will, sollte auf kurze Fahrten - "mal schnell 
		um die Ecke Zigaretten holen" - besser verzichten. Das heißt nicht 
		unbedingt weniger fahren, aber weniger Kurzstrecken fahren.
 Zur Verdeutlichung der Dimensionen: Der ADAC hat errechnet, dass ein 
		durchschnittlicher Benzinmotor in der zwar nur kurzen, wenige hundert 
		Meter langen Startphase rund 30 Liter/100 Kilometer verbraucht. Der 
		Großteil der HC-Emissionen 
		wiederum fällt in den ersten 40 Sekunden des 
		MVEG-Zyklus
        an.
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      | Vor dem Start | 
          Unnötigen Ballast ausräumen, den Kofferraum nicht 
		  als Materiallager verwenden, denn eine Zuladung von 100 kg erhöht den 
		  Verbrauch um ca. 0,6 l (lt. ADAC)Dachgepäckträger entfernen - ein Mittelklassewagen 
		  verbraucht bei 130 km/h rund 27% mehr Kraftstoff (8,7 l > 11 l).Das Auto richtig warten: ein verstopfter 
		  Luftfilter verändert das Kraftstoff-/ Luftverhältnis - Ergebnis ist 
		  ein deutlicher Mehrverbrauch mit sinkender Leistung. Abgenutzte und 
		  verrußte Zündkerzen oder ein falscher Wärmewert der Zündkerze bewirken 
		  weniger Leistung und Mehrverbrauch.bei einer 
		  Erhöhung des Reifendrucks um nur 0,2 bar gegenüber der 
		  Herstellerangabe verringert sich der Rollwiderstand um ca. 4% und 
		  bringt einen merklichen Spareffekt. Dagegen verursacht schon ein um 
		  0,5 bar zu geringer Reifendruck einen Mehrverbrauch von ca. 5%. (s. a 
      Reifentipps). |  
      | Beim Anlassen | 
          kein Gas geben - heutzutage nicht mehr nötig!kein Warmlaufen lassen, nach dem Start gleich 
		  losfahren |  
      | Beim Anfahren | 
          im 1. Gang nur anrollensofort in den 2. Gang schalten |  
      | weiter Beschleunigen | 
          Saugmotor: 
		  Gaspedal durchtreten (um Drosselverluste zu vermeiden), bei ca. 22 
		  km/h in den 3. Gang schalten, bei 35-40 km/h in den 4. Gang und bei 
		  40-45 km/h in den 5. Gang. Das Gaspedal wird, außer im 5. Gang, immer 
		  durchgetreten
						also zügig hoch 
						schalten mit Vollgas jeweils bis 2000 1/min, d.h. in 
						kurzer Zeit viel Leistung abverlangen, um zügig hoch 
						schalten zu können, denn ein Fahrzeug zu beschleunigen 
						kostet mehr Kraftstoff als das gleichmäßige Fahren
						
						Turbomotor: Vollgas 
						beim Beschleunigen ist bei Turbomotoren (Diesel aber 
						auch Benziner wie
						FSI) 
						nicht sinnvoll! Sie besitzen keine Drosselklappe, haben 
						also auch keine Drosselklappenverluste. Der Turbolader 
						ist es hier, der für hohen Verbrauch bei hohen 
						Drehzahlen verantwortlich ist. Bei Turbomotoren ist, 
						eine nieder- bis mitteltourige Fahrweise am 
						sinnvollsten, die ja auch durch das hohe Drehmoment 
						schon niedrigen Drehzahlen leicht möglich ist.
						
						um mit dem 
						Schalten mitzukommen, empfehlen wir vom 3. direkt in den 
						5. Gang zu schalten, also einen Gang auslassen!  |  
      | im Fahrbetrieb | 
          immer soweit 
		  beschleunigen wie es Sinn macht und wie es von der Geschwindigkeit her 
		  erlaubt ist,solange im höheren Gang 
		  bleiben, wie der Motor ohne Ruckeln Gas annimmt; niedrigster Verbrauch 
		  ist jeweils im höchsten Gang, der nicht ruckelt. Dies bezeichnet man 
		  als niedertourig fahren, jedoch nicht wie oft zu hören als 
		  "untertourig". Dieser Begriff ist unsinnig.Vorausschauend und konstant 
		  fahren, Abstand halten, In der Stadt möglichst unter 
		  2000 1/ min fahrenModerne Fahrzeuge können ohne 
		  Probleme mit 50 km/ oder darunter im 5. Gang bewegt werden 
         
          Merke: 
		  Hoher Gang mit viel Gas ist sparsamer als niedriger Gang und wenig 
		  Gas! |  
      | Autobahn | 
          
      	Auf der Autobahn gilt die Vollgas-Regel natürlich nicht. Hier ist es 
		  sinnvoll, sich dem Verkehrsfluss anzupassen und in der Nähe der 
		  Richtgeschwindigkeit mit zu schwimmen. 
		  Der höchste Gang bleibt stets drin, auch in 
		  Baustellen oder am Berg. 
		  Zurückschalten ist erst erlaubt, wenn trotz 
		  Vollgas die Geschwindigkeit fällt. Und zwar frühestens, wenn die 
		  Drehzahl des maximalen Drehmoments (Bedienungsanleitung) 
		  unterschritten ist. |  
      | Schubphase | 
          Möglichst oft Fuß vom 
		  Gas: die Schubabschaltung wird aktiv, dies bedeutet es wird 
		  kein
            Kraftstoff verbraucht! Die Schubabschaltung ist so lange aktiv, wie 
		  die Motordrehzahl über ca. 1500 U/min beim Benzinmotor (Diesel 1/3 
		  weniger) liegt (je nach Hersteller).Schub (Schwung) nutzen 
          Beim Zurollen auf eine Ampel,auf einen Ortseingang zu,an eine Kolonne heran  
		Hinweis: 
		Beim Gleiten,  nicht den Motor abstellen (Servolenkung!). |  
      | Andere Verbraucher |  |  
      | Stop-and-Go | 
          Hektisches Stop-and-Go bedeutet 
		  nur Stress und MehrverbrauchNoch einmal 30-50 % 
		  Sprit lässt sich im Stop-and-Go Verkehr einsparen, wenn man den Motor 
		  bereits bei Annäherung an den erkennbaren Stopp bei Fußgängertempo 
		  (nicht höher) während des Auskuppelns abschaltet (erfordert evtl. 
		  Übung und hohe Aufmerksamkeit). Ungeübte Autofahrer sollten dies 
		  unterlassen lassen, um nicht als Liegenbleiber den Verkehr zu 
		  behindern. 
           |  
      | Passfahrten | 
          
		  bei Passfahrten im Gebirgen muss selbstverständlich 
		  ein niedriger Gang die Bremswirkung unterstützen. 
		  Aber sobald die Ebene erreicht ist - sofort in den 
		  höchsten Gang und rollen lassen.  |  
      | beim Stehen | 
          An der Ampel - Am 
		  Bahnübergang - Im Stau gilt: 
		  Motor ausein Mittelklasse Pkw produziert 
		  bei einem Ampelstopp von 45 Sekunden ca. 0,7 Kubikmeter Abgas Ein Leerlauf von drei Minuten 
		  entspricht einer Fahrstrecke von einem Kilometer mit einer 
		  Geschwindigkeit von 50 km/hIm Stand: 1. Gang eingelegt, 
		  Zündung anlassen (Blinker, Lüftung usw.), aufmerksam bleiben |  
			Dass die 
			oben beschriebene Fahrweise mit dem Vollgas geben bei Saugmotoren 
			richtig ist, wird von vielen "Spritsparschulen" auch so gelehrt, von 
			einigen Lesern aber auch angezweifelt!  Der nachfolgende 
			Textauszug von Herrn Diekmann, liefert die 
			Begründung. Die Anmerkung zum Turbomotor oben bei "weiter 
			Beschleunigen" stammt von Herrn Stefan Krüger, der das 
			Spritsparseminar in Mainz besucht hatte. Er gab kfztech.de außerdem 
			folgenden Erfahrungsbericht: 
			 
			"Unser Golf mit 1.4 l TSI-Motor und Siebengang-DSG "kennt" diese 
			Fahrweise - oft fahre ich bei Stadttempo 50 im 6. oder sogar 7. 
			Gang. Die Auto-Zeitung hat mal einen Verbrauchstest bei 
			Turbobenzinern und Dieseln gemacht: TSI bei 130 km/h 8,2 Liter, der 
			gleichstarke TDI kam auf 6,7 Liter. Bei Tempo 200 waren es beim TSI 
			15,4 Liter (+ 64%) und beim TDI 13,4 Liter (+ 100%)." 
			 
			
				
					| Begründung von Herrn Diekmann zum Gasgeben
	  			    "Haben Sie schon einmal versucht, sich beim Laufen ein 
					Nasenloch zuzuhalten? Genau so ergeht es Benzinmotoren in 95 
					Prozent der Betriebszustände. Dieses Nasenloch am Motor hat einen Namen: 
	  Drosselklappe. Sie bestimmt, wie viel Luft und damit Kraftstoff der Motor 
	  bekommt. Und erzeugt Drosselverluste. Sie bewirken, dass bei gar nicht 
	  oder gering geöffneter Drosselklappe der größte Teil der aufgebrachten 
	  Energie für den Ansaugvorgang benötigt wird...
 Deshalb funktioniert die sparsamste Beschleunigung wie folgt:
 Mit wenig Gas anrollen, nach einer Wagenlänge in den 
	  zweiten Gang schalten und voll aufs Gas! Aber nur, bis 2000/min erreicht 
	  sind (bei Motoren unter 1,6 Litern: 2500/min). Dann sofort in den Dritten 
	  und wieder Vollgas bis 2000/min. So geht es weiter, bis das angepeilte 
	  Reisetempo erreicht ist. Dann gleich in den höchstmöglichen Gang, fast 
	  immer ist es der fünfte (oder sechste), auch in der Stadt - und rollen 
	  lassen. Diese Fahrweise bewirkt zweierlei: Sie lässt zum einen 
	  den Motor im Bereich des optimalen Wirkungsgrads arbeiten, das voll 
	  geöffnete Nasenloch (Drosselklappe) behindert nicht den Ansaugvorgang. 
	  Wegen der niedrigen Drehzahlen strömt die Luft aber relativ langsam und 
	  daher nur in geringen Mengen in die Brennräume, weshalb auch nur wenig 
	  Kraftstoff dazu gemischt wird. Zum anderen hält sie die 
	  Beschleunigungszeiten kurz und damit den Zeitraum, in dem das Gas 
	  überhaupt betätigt wird.Verglichen mit einem ungeübten Beschleunigungsvorgang, bei dem die Gänge 
	  höher, aber mit weniger Gas ausgefahren werden, liegt die Ersparnis um 50 
	  Prozent."
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  		  Zusätzliche
  
  
   Vorteile 
			bei kraftstoffsparender Fahrweise:
    Geringerer Verschleiß - 
	starkes Beschleunigen belastet Motor, Getriebe, Kraftübertragung und Reifen 
	unnötigWeniger Stress - 
	Medizinische Untersuchungen belegen, dass eine harmonische Fahrweise die 
	Systeme des Körpers weniger belastet. Ein gelassenes Mitschwimmen und eine 
	vorausschauende Fahrweise lässt Stress-Symptome im Verkehr, die zudem die 
	Verkehrssicherheit beeinträchtigen, erst gar nicht entstehen.Weniger Schadstoffe - 
	Kohlenmonoxid (CO) beeinträchtigt die Sauerstoffaufnahme im Blut, 
	Kohlenwasserstoffe (HC) entstehen hauptsächlich durch Kaltstarts und beim 
	Beschleunigen und sind krebserregend, Stickoxide (NOx) reizen die 
	Schleimhäute und entstehen hauptsächlich bei Volllast, Ruß und Staub werden 
	bei der Verbrennung (hauptsächlich Diesel) erzeugt und sind als Träger für 
	polyzyklische Aromate krebserzeugend.weniger Lärm - ein Auto, 
	dass mit 4000 1/min bewegt wird, erzeugt soviel Lärm wie 32 Fahrzeuge, die 
	mit 2000 1/min, bei gleicher Geschwindigkeit gefahren werden. 
  Zum Thema 
    
		  aggressives 
		  Fahrverhalten:
  
  
			Versuche mit unterschiedlichem Fahrstil haben die Auswirkungen auf 
			Verbrauch und Emissionen gezeigt. Simuliert wurden aggressiver und 
			normaler Fahrstil, bestimmt durch durchschnittliche und maximale 
			Beschleunigungswerte. Das Ergebnis: Der Verbrauch kann um bis zu 25 
			Prozent ansteigen.
 Noch stärker ist die Auswirkung des Fahrstils auf die Emissionsbilanz 
			eines Autos, die abhängig von den Voraussetzungen (Kalt- oder 
			Warmstart) bei den HC-Emissionen 
			um bis zu 60 Prozent und mehr auseinanderliegen kann. Ebenso 
			signifikant ist der Zusammenhang zwischen Fahrstil und 
			Stickstoffoxid-Emissionen. Aggressives Fahren kann um bis zu 60 
			Prozent mehr NOx-Emissionen 
			verursachen als ein normaler Fahrstil.
 
					 Quelle: TU Wien 
					 Quelle TU Wien Wichtig, um Benzinkosten zu sparen ist es neben einer 
	  spritsparenden Fahrweise sicherlich auch, die regelmäßige Kontrolle der 
	  Kosten. Diese Kontrolle kann z.B. durch Sammeln von Quittungen erfolgen, 
	  oder über das Verwenden von
	  Tankkarten geschehen, bis hin zum 
	  Tankstellen-Vergleich ist vieles möglich.  
			
	  	  Berechnung
	  
      des Kraftstoffverbrauchs:
			
				
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	  Tankmenge in Liter x 100 Verbrauch pro 100 km     
					 =     ______________________
 
      
					                                                             
					
					gefahrene Kilometer |  Downloads und Links zum Sprit 
					berechnenHier können Sie einen kleinen
				
				Spritsparrechner (Excel) für Ihren PC downloaden und einmal 
				ausrechnen, was Sie im Jahr an Kraftstoff verbrauchen bzw. was 
				Sie einsparen könnten. Spritsparrechner und 
			weitere Kfz-Verbrauchsrechner finden Sie auch auf der Seite
			
			http://www.spritrechner.biz.  Einen guten 
			Spritsparrechner gibt es auch bei itunes von Lanxess bei 
			unseren Auto-Apps 
				zum Thema 
			Reifenwahl und Sprit sparen.  Häufig kann man im Web von Wundermitteln lesen, die 
	  den Spritverbrauch drastisch senken 
	  sollen. So sollen dubiose Tabletten, die man in den Tank wirft, oder 
	  Ölzusätze oder sogar kleine Metallstifte, die am Boden des Tanks 
	  angebracht werden sollen, helfen, den Kraftstoffverbrauch zu senken. Dabei 
	  werden häufig Benzineinsparungen von 20% versprochen, bei Preisen, die das 
	  Geld nicht wert sind. Beweise, dass die Produkte wirklich funktionieren, 
	  liefern die Hersteller nicht wirklich. kfztech.de rät: Finger weg!   Auch der nachträgliche 
			Einbau von so genannten Benzinspargeräten, wie sie von einigen 
			Herstellern angeboten werden, erzielen keine Vorteile! Das haben 
			Untersuchungen des ADAC eindeutig ergeben. 
			  An 
		  dieser Stelle soll auch dem ADAC und insbesondere Herrn Gottfried 
		  Wittmann von der "Spritsparschule"" für die Unterstützung mit 
		  Infomaterial danken. 
				
			  
				
			Autor: Johannes Wiesinger 
				
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