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Mobilität - Hamburg als Metropole liegt im Trend

von kfztech.de

Mobilitätsprobleme und deren Lösungen in Großtädten wie in Hamburg 

Immer mehr Menschen zieht es in Deutschland in die Städte. Durch den vermehrten Zuzug entstehen auch vielfältige und neue Herausforderungen bei der Infrastruktur und insbesondere bei der Mobilität, die es zu lösen gilt. Besonders betroffen von dieser Entwicklung sind beispielsweise auch die großen Städte im Norden des Landes, wie Hamburg oder Berlin. Während das Problem in Berlin längst bekannt ist und die Medien darüber intensiv berichten, gibt es das Problem in Hamburg laut Medienberichten nicht oder nur in abgeschwächter Form. Von streckenweisen Fahrverboten in Hamburg war allerdings vermehrt zu lesen. Dort gibt es die Fahrverbotszonen Stresemannstraße und Max-Brauer-Allee mit 3.000 m und 550 m Länge.

Dennoch handelt es sich auch in der Hansestadt um ein evidentes Problem für die ortsansässige Bevölkerung und die Stadtregierung muss intensiv vorbeugen, um einen Notstand zu vermeiden, was sie mit dem "Ein Mobilitätskonzept für die Zukunft" bereits versucht umzusetzen. Was man freilich immer bedenken muss, ist der Umstand, dass Menschen im Prinzip überall die gleichen Bedürfnisse einerseits nach Mobilität andererseits nach Ruhe haben und auch Lösungen für die Mobilität im 21. Jahrhundert fordern, so dass man zwar schnell von A nach B kommt aber gleichzeitig auch der Umwelt Rechnung trägt.

Verkehrsstau

Verkehrsstau in Großstädten, ein alltägliches Bild. Hier helfen nur intelligente Mobiltätslösungen. Bild: Rainer Sturm / pixelio.de

 

Das KFZ als täglich nutzbares Transport- und Beförderungsmittel

Man muss täglich zum Einkaufen oder zur Arbeit fahren, man braucht eine Wohnung oder muss den Arzt aufsuchen. All das erfordert einen brauchbaren fahrbaren Untersatz. Obwohl es mittlerweile auch in Hamburg zahlreiche Dienstleister gibt, die alternative Beförderungsleistungen anbieten, ist nach Meinung vieler, die Verkehrsinfrastruktur ziemlich ineffizient ausgebaut. Und schließlich ist das Auto ist für viele immer noch das Beförderungsmittel schlechtin und wird auch in Hamburg benötigt und auch gekauft. Dies zeigt sich auch an den Statistiken und den Zahlen über die KFZ Zulassung in der Elbe-Metropole. Wenn ein KFZ Gutachter Hamburg seine Dienstleistungen um 8 Uhr morgens anbietet, dann stehen die Autos meist schon Schlange. Daran erkennt man schon sehr gut, dass es einen Mangel an guten KFZ-Dienstleistern gibt.

Gibt es Alternativen zum Auto in Hamburg?

Das Auto muss zunächst einmal zugelassen werden und später auch jährlich zur Inspektion; die Reifen müssen gewechselt werden. Der Service der Kfz-Unternehmen ist also sehr wichtig, auch wegen der Arbeitsplätze. Vielleicht verändert sich der Trend zum eigenen Automobil in Zukunft ja, wenn die alternativen Beförderungssysteme noch besser ausgebaut werden. Neben Bussen (nach Möglichkeit mit Wasserstoffantrieb), Straßenbahnen und Hybrid-Taxis gibt es natürlich auch Car-Sharing-Angebote und Fahrdienste wie Uber, die auch elektrisch angeboten werden. Und seit einigen Monaten überschwemmen, wie anderenorts auch, die E-Scooter die Stadt.

E-Scooter

Ein E-Scooter kommt selten allein. Die Großstädte werden derzeit richtig überwschemmt mit E-Scootern. Sie helfen beim Nahverkehr und führen auch manchmal zu Chaos auf den Straßen. - Bild: kfztech.de

Hamburg möchte wie das Handelsblatt schrieb, intelligente Ampeln einsetzen, und mit digital gelenktem Verkehr vernetztes Fahren ermöglichen. Zusätzlich sollen autonome Busse, App-gesteuerte Shuttles den Verkehrsinfarkt in Hamburg verhindern.

Dennoch scheint zum aktuellen Zeitpunkt eine komplette Trendumkehr noch nicht zu verzeichnen sein. Autos werden auch weiterhin aufgrund der professionellen und unternehmerischen Nutzung einen wichtigen Stellenwert in Hamburg einnehmen. Dazu trägt schon alleine die Tatsache des Hamburger Hafens mit bei. Natürlich ist Hamburg auch eine sehr reiche Metropole. Es gibt daher auch sehr viele Menschen, die nicht auf ihr Statussymbol verzichten wollen. Daher wird man vermutlich noch lange sehr viele Autos und insbesondere, die stark in Kritik geratenen SUVs, in Hamburg sehen können.

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Fazit

Um eine Trendwende in der Mobilität von Großstädten wie Hamburg oder Berlin schaffen zu können, muss die Infrastruktur die neuen Mobilitätsformen und neuartigen Technologien in digitale Infrastruktur-Lösungen einbinden. Dies ist von entscheidender Bedeutung. Dafür ist eine hoch effiziente und schnelle Vernetzung mit dem neuen 5G-Mobilfunkstandard erforderlich, um neue Anwendungsmöglichkeiten wie das autonome Fahren und bei der E-Mobilität anbieten zu können.

 

 

 

 

 


Autor: Johannes Wiesinger

bearbeitet: 29.01.2024









 

 
 
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