Website für Werkstatt erstellen: Wichtige Tipps für Beginner

Was muss alles beachtet werden, wenn man sich eine eigene Werkstatt-Website bauen möchte

Auch für Besitzer einer Werkstatt gilt: Wer mehr Kunden möchte, sollte im Internet vorhanden sein. Dabei sollte man nicht nur in den sozialen Medien vorkommen, sondern auch eine eigene Website haben. Doch gerade dann, wenn man sich mit der notwendigen Technik nicht auskennt, ist das Erstellen einer solchen Seite oft ein Buch mit sieben Siegeln. Allerdings: Wer einige Tipps beachtet, kann auch ohne große Programmierkenntnisse eine Webpräsenz aufbauen.

Es ist eine Crux: Man weiß zwar, dass man mehr Kunden haben könnte, wenn man eine Homepage aufbaut, aber es ist einem unklar, was dabei alles auf einen zukommt. Zudem glaubt man, mit der komplexen Software überfordert zu sein. Dabei ist das an sich kein Problem, wenn man auf einen Website-Baukasten wie den WebsiteCreator von Hosttech zurückgreift. Ein solcher hat den Vorteil, dass man wirklich keine Vorkenntnisse braucht und damit auch tatsächlich ansprechende Websites erstellen kann.

Der Enwturf des Layouts ist wichtig. Dieser kann durch die Nutzung eines Websitebaukastens vereinfacht werden - Bilder: depositphotos.com

Eine Domain wählen

Ganz wichtig ist es natürlich, sich für eine prägnante und leicht zu merkende Domain zu entscheiden; damit ist der Name der Website gemeint. Hier muss man einige Dinge beachten. Idealerweise lautet der Domainname wie der Name der Werkstatt. Es kann auch nicht schaden, etwa den Ort mit einfügen zu lassen, sodass die Domain etwa www.werkstatt-meyer-soltau.de lautet; dadurch wird auch den Suchmaschinen schon gleich gesagt, wo sich das Unternehmen befindet.

Ansonsten gilt, dass man kein Copyright verletzen darf, das heißt, man sollte keinen geschützten Namen wählen.

Rechtliche Aspekte beachten

Zu einer jeden kommerziellen Website gehören ein Impressum, eine Kontaktinformation sowie eine Datenschutzerklärung. Daran sollte man sich auch halten, ansonsten können Abmahnungen drohen. Auch weitere rechtliche Aspekte müssen beachtet werden; wer sich hier unsicher ist, kann auf die Hilfe eines entsprechend spezialisierten Anwalts zurückgreifen.

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Vorstellung des eigenen Betriebes

Auch die Vorstellung der einzelnen Mitarbeiter inklusive Bilder ist sehr zu empfehlen

Egal, ob man es auf der Startseite oder der Über-uns-Seite unterbringt: Die wichtigsten Informationen bezüglich der Werkstatt sollten auf der Website natürlich vorhanden sein. Dazu zählt, dass man beschreibt, um was für eine Kfz-Werkstatt es sich handelt, also beispielsweise, welche Marken dort repariert werden und ob es eine freie beziehungsweise eine Vertragswerkstatt ist. Auch die Vorstellung der einzelnen Mitarbeiter inklusive Bilder ist sehr zu empfehlen.

Des Weiteren sollten natürlich die Anschrift, Öffnungszeiten und ein Anfahrtsweg vorhanden sein.

Hochwertiger Content

Website-Besucher, die noch nie in der Werkstatt waren, bekommen durch die Internetpräsenz einen ersten Eindruck. Um diesen möglichst positiv zu halten, ist es ratsam, für hochwertigen Inhalt zu sorgen, etwa durch einen Blog, in dem interessante Themen rund um die Bereiche Kfz und Werkstatt behandelt werden. Dadurch tut man zum einen etwas im Sinne der sogenannten Suchmaschinenoptimierung - sprich: man wird leichter und schneller in Google und Co. gefunden - und zum anderen sorgt man für Vertrauen bei potentiellen Kunden.

Schnelligkeit und Benutzerfreundlichkeit

Auch die folgenden Punkte sind ganz im Sinne der Kundenfreundlichkeit und Suchmaschinenoptimierung: Man sollte sicherstellen, dass die Seiten schnell laden, wenn sie aufgerufen werden, und zudem sollte man darauf achten, dass sie übersichtlich und in einem ansprechenden Design gehalten sind.

Fazit

Wer eine Website für seine Werkstatt erstellen möchte, kann auf einen sogenannten Website-Baukasten zurückgreifen. Die Site sollte alles Wichtige über die Werkstatt enthalten und schnell sowie benutzerfreundlich sein.

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